Schweißzusatzwerkstoffe
Der verbreitetste Schweißzusatzwerkstoff ist der Massivdraht, der entweder in Form von Schweißstäben oder Drahtelektroden zum Einsatz kommt, oder als umhüllte Stabelektrode. Bei den umhülten Stabelektroden unterscheidet man zelluloseumhüllte, rutilumhüllte, basisch umhüllte sowie sauer umhüllte Typen, die jeweils unterschiedliches Abschmelzverhalten, Tropfenübergänge und Nahtaussehen aufweisen, je nach Typ besser oder schlechter für bestimmte Schweißpositionen geeignet sind und die Güte des Schweißgutes unterschiedlich beeinflussen.
Weiterhin gibt es sogenannte Fülldrähte, auch Seelen- oder Röhrchendraht (engl. flux-cored wire) genannt, bei denen ein schlackebildendes Pulver mit für den Schweißprozess nützlichen Eigenschaften vom Schweißmetall umhüllt wird. Beim Schweißen schmilzt das Pulver auf und schützt die Schweißnaht vor Luftsauerstoff oder fügt ihr Legierungsbestandteile zu. Auch loses Schweißpulver oder Paste können zu diesem Zweck eingesetzt werden.
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Stabelektrode UTP 63, 1.4370, EN 1600 E 18 8 Mn R 32
Stabelektrode UTP 63, 1.4370, EN 1600 E 18 8 Mn R 32
Artikelnummer: 8140255UTP Stabelektrode 63, Ø 2,5 x 250 mm, 1.4370, EN 1600 E 18 8 Mn R 32
Artikelnummer: 8140256UTP Stabelektrode 63, Ø 3,2 x 350 mm, 1.4370, EN 1600 E 18 8 Mn R 32
Artikelnummer: 8140257UTP Stabelektrode 63, Ø 4,0 x 400 mm, 1.4370, EN 1600 E 18 8 Mn R 32