Autogen & Gasversorgung

"Autogen", übersetzt aus dem griechisch-lateinischen, bedeutet soviel wie "selbsterzeugend" bzw. "aus sich selbst heraus" und bezeichnete ursprünglich das Zusammenschmelzen von Metallteilen mit einer Wasserstoff-Luft-Flamme ohne Verwendung eines Zusatzwerkstoffs, daher "selbsterzeugend". Heute werden damit all jene Verfahren bezeichnet, bei denen die Wärme eines Brenngas-Sauerstoff- oder Brenngas-Luft-Gemischs dazu genutzt wird, um metallische Werkstoffe zu verbinden (Gasschweißen), zu trennen (Brennschneiden), in ihren Eigenschaften zu verändern (Flammwärmen), zu beschichten (Flammspritzen) oder umzuformen (Flammrichten). Die wichtigsten Brenngase sind dabei Kohlenwasserstoffverbindungen wie z.B. Acetylen und Propan. Da, anders als beim MIG- oder WIG-Schweißen, welches inerte Gase einsetzt, all die verwendeten Gase in bestimmten Mischungsverhältnissen mit Luftsauerstoff hochexplosiv sind, müssen in der Autogentechnik besondere Vorsichtsmaßnahmen wie bspw. Explosionssicherungen verwendet werden.

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