TeKa ZPF 6H 8000 - 5,5kW (Filterfläche 150m²) - Zentrale Absaug- und Filteranlage VE = 1 Stück
| | Geeignet für Vielfältige Absaugprobleme an mehreren Arbeitsplätzen gleichzeitig, besonders für größere Luftmengen geeignet | Das zentrale selbstabreinigende Patronenfiltersystem reinigt die schadstoffhaltige Luft, die von einer praxisgerechten Erfassungsstelle über ein speziell ausgelegtes Rohrleitungssystem zu geführt wird. Ein großflächiges Prallblech aus Kupfer dient als Vorabscheider und verteilt die Partikel auf die gesamte Filterfläche.
Alle Filteranlagen werden mit hangenden Filterpatronen der Kategorie BIA M (Abscheidegrad ≥ 99 %) ausgestattet. Somit erfolgt die Beaufschlagung der Patronen von der Seite. Schwere Partikel fallen gleich in den Staubsammelbehalter nach unten. | Die Filterpatronen werden vom Werk mit einem speziellen Filterhilfsmittel precoatiert bzw. beschichtet. Dadurch erhöht sich die Standzeit gegenüber herkömmlichen Patronen erheblich.
Die Vorteile dieses selbstabreinigenden Filtersystems liegen in dem optimalen Abreinigungsverhalten (hohe Patronen standzeiten, gute Absaugleistung), der Bedienerfreundlichkeit und den geringen Wartungsarbeiten.
Die Abreinigung erfolgt mikroprozessorgesteuert mittels Display-Steuerung durch das POWER-SPRÜH-System. |
Seriemäßige Ausstattung
| | - Vollautomatische Abreinigung via POWER-SPRÜH-System
- Display-Steuerung
- 6 großflächige Filterpatronen à 25 m2 Filterfläche
- Staubsammelbehälter mit Schnellspannverschlüssen
- Leistungsstarker Ventilator mit Steuerung
- Integrierter Druckluftbehälter
- Wartungstüren für alle Bedienbereiche
- PE-Beutel für die Staubsammellade
- Filterhilfsmittel (Precoat)
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optional lieferbar
| | - Schalldämmgehäuse für Ventilator
- Funkenvorabscheider
| Wissenwertes über Partikelgrößen | Zwischen einer Größe von 1 mm und 0,1 mm sind Partikel oft noch mit blosem Auge erkennbar. Kleinere Partikel unter 100 µm ( = 0,1 mm) sind bereits nur noch mit einem optischen Mikroskop erkennbar. Diese Partikelgrosen entsprechen den Filterklassen G3 und G4. Ab einer Größe von weniger als 1 µm ( = 0,001 mm) sinken Partikel nicht mehr ab, sondern bleiben dauerhauft in einem Schwebezustand. Zu dieser Kategorie zahlt auch bei der Metallverarbeitung anfallender Staub und Ölnebel. Fur Partikel mit einer Größe zwischen 0,1 µm und 1 µm sind Filter der Filterklassen M5 bis F9 vorgesehen. Kleinere Partikel kann man nur noch unter einem Raster-Elektroden-Mikroskop sehen. Um diese Partikel zu filtern, muss man die feinsten Filter der Klassen E10-U17 einsetzen, sowie ab einer Größe von 0,01 µm ( = 0,00001 mm) auch Aktivkohlefilter. | |