TeKa FILTERCUBE 4N 2000 HV - Hochvakuumsystem - Zentrale Filteranlage, IFA geprüft VE = 1 Stück
| | Geeignet für punktuelle Erfassung mit Schläuchen und Düsen mit geringer Nennweite (z.B. Schlitzdüsen) – flexiblere Lösung, wenn aus räumlichen Gründen keine Absaugarme aufgestellt werden können | Kompakte, äußerst platzsparende zentrale Mittelvakuum Saug- und Filteranlage für mehrere Ansaugstellen (z. B. wechselnde Arbeitsplätze auf Werften).
Die Abreinigung erfolgt vollautomatisch mittels der mikroprozessor gesteuerten Display-Steuerung und dem POWER-SPRÜHSystem. Die abgereinigten Stäube fallen in die Staubsammellade und lassen sich mittels eines eingelegten PE-Beutels gefahrlos entnehmen. | Die Vorteile des Systems liegen in dem optimalen Abreinigungsverhalten (hohe Patronenstandzeiten, gute Absaugleistung), der Bedienerfreundlichkeit und den geringen Wartungsarbeiten. Das Gehäuse ist aus einer stabilen Stahlblechkonstruktion gefertigt und innen sowie außen mit einer Pulverbeschichtung versehen.
Die Filterpatronen werden vom Werk mit einem speziellen Filterhilfsmittel be schichtet. Durch dieses Verfahren erhöht sich die Stand zeit gegenüber handelsüblichen Filterpatronen erheblich.
Die Kombination aus Display-Steuerung und POWER-SPRÜH-System sorgt für ein sehr gutes Abreinigungsverhalten der Filterpatronen, so dass mit niedrigem Abreinigungsdruck eine optimale Absaugleistung während des gesamten Betriebes gewährleistet ist. |
Seriemäßige Ausstattung
| | - Filterpatronen der Kategorie BIA M (Abscheid egrad ≥ 99 %)
- Display-Steuerung
- POWER-SPRÜH-System
- Wartungstüren für alle Bedienbereiche
- Wartungstür zum Filterpatronen gehäuse
- Staubsammelbehälter
- Ansaugstutzen
- PE-Beutel für die Staubsammellade
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optional lieferbar
| | - Klappventile
- Partikelsensor
| Wissenwertes über Partikelgrößen | Zwischen einer Größe von 1 mm und 0,1 mm sind Partikel oft noch mit blosem Auge erkennbar. Kleinere Partikel unter 100 µm ( = 0,1 mm) sind bereits nur noch mit einem optischen Mikroskop erkennbar. Diese Partikelgrosen entsprechen den Filterklassen G3 und G4. Ab einer Größe von weniger als 1 µm ( = 0,001 mm) sinken Partikel nicht mehr ab, sondern bleiben dauerhauft in einem Schwebezustand. Zu dieser Kategorie zahlt auch bei der Metallverarbeitung anfallender Staub und Ölnebel. Fur Partikel mit einer Größe zwischen 0,1 µm und 1 µm sind Filter der Filterklassen M5 bis F9 vorgesehen. Kleinere Partikel kann man nur noch unter einem Raster-Elektroden-Mikroskop sehen. Um diese Partikel zu filtern, muss man die feinsten Filter der Klassen E10-U17 einsetzen, sowie ab einer Größe von 0,01 µm ( = 0,00001 mm) auch Aktivkohlefilter. | |