Stabelektroden hochlegiert

Ein Stahl gilt als hochlegiert, wenn sein Chromgehalt mehr als 5 % beträgt. Dabei handelt es sich vornehmlich um nichtrostende Cr-, CrNi- und CrNiMo-Stähle. Die wichtigsten Legierungselemente bilden dabei zwei Gruppen: Austenitbildner wie Nickel, Kohlenstoff und Mangan, und Ferritbildner wie Chrom, Molybdän, Silizium, Niob oder Titan. Für die chemische Beständigkeit dieser Stahlgruppe sorgt eine Passivschicht auf der Oberfläche dieser Werkstoffe, bei der durch Verbindung mit Sauerstoff aus der Umgebungsluft eine festhaftende Chromoxidschicht entsteht, die das Metall vor weiterer Oxidation schützt.

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  1. Stabelektrode UTP 6809 Mo, EN1600 E22 9 3 Cu N LR 3 2

    Stabelektrode UTP 6809 Mo, EN1600 E22 9 3 Cu N LR 3 2


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