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MAG unlegiert
In der Schweißtechnik findet reines Eisen nur selten Anwendung. Durch Zugabe von Kohlenstoff (C) und anderen Elementen entsteht Stahl.
Alle unlegierten Eisenwerkstoffe bis 2,06 % Kohlenstoff heißen Stahl; Stähle mit einem Kohlenstoffgehalt von unter 0,8 % bezeichnet man als untereutektoide Stähle.
Nimmt der C-Gehalt zu, so steigt die Festigkeit des Stahls und die Verformbarkeit nimmt ab. Ab einem Kohlenstoffgehalt von 0,8 % spricht man von übereutektoiden Stählen.
Die wichtigsten Gefügearten, d. h. Aufbau der Kristallgitter, sind Austenit (nicht magnetisch, weich, zäh auch bei tiefen Temperaturen),
Ferrit (magnetisch, weich, zäh, jedoch nicht bei tiefen temperaturen), Zementit (sehr hart und spröde) sowie Perlit.
Im Gegensatz zu warmfesten Stählen werden unlegierte Stähle nur bis zu einer Betriebstemperatur von etwa 400 °C eingesetzt.
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Schutzgasschweißdraht SG 2, lagengespult, D200, G3Si1, DIN EN 440
Schutzgasschweißdraht SG 2, lagengespult, D200, G3Si1, DIN EN 440
Artikelnummer: 8023002Schutzgas-Schweißdraht SG 2 Ø 0,6 mm lagengespult D200, G3Si1, DIN EN 440
Artikelnummer: 8023003Schutzgas-Schweißdraht SG 2 Ø 0,8 mm lagengespult D200, G3Si1, DIN EN 440
Artikelnummer: 8023004Schutzgas-Schweißdraht SG 2 Ø 1,0 mm lagengespult D200, G3Si1, DIN EN 440
