MAG Gusseisenschweißung

Als Gusseisen bezeichnet man Eisen-Kohlenstoff-Legierungen mit einem Kohlenstoffgehalt von > 2,06 %, die weder warm- noch kaltumformbar sind. Ein gusseisernes Werkstück erhält seine Form ausschließlich durch das Gießen in vorgefertigte Formen mit teilweise anschließender mechanischer Nachbearbeitung. Gusseisen ist gut schweißbar und wird vor allem beim Fertigungs- (zum Ausbessern von Neuteilen), Konstruktions- (zum Verbinden von Gussteilen untereinander sowie mit anderen Metallteilen) und Instandsetzungsschweißen (zur Instandsetzung gebrochener, gerissener oder abgenutzter Metallteile) verwendet.

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